Tierkommunikation: Was ist es und wie funktioniert es?

Bestimmt fragt sich jeder Tierhalter einmal, was in seinem Tier vor sich geht, was es wohl „denkt“, fühlt oder wieso es sich in bestimmten Situationen so verhält. Gerade bei Tieren, wo man die Vorgeschichte nicht kennt oder die man als ältere Tiere übernommen hat, stellt man sich solche Fragen eher. Wir möchten hier sachlich und informativ über die Möglichkeit der Tierkommunikation berichten.
Tierkommunikation basiert auf der Telepathie, sprich der Übertragung von Gedanken, die zwischen Menschen, aber auch zwischen Menschen und Tieren stattfinden kann. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, telepathisch zu kommunizieren, viele Naturvölker „sprechen“ seit Urzeiten auf diese Weise miteinander. Wir westlich orientierten Menschen haben das Wissen rund um die Telepathie grösstenteils verlernt, jedoch können wir diese Fähigkeit wieder aktivieren und zum Beispiel für die Tierkommunikation nutzen. Es handelt sich nicht um Zauberei oder Magie, sondern es ist die Arbeit an sich selbst und den eigenen Fähigkeiten, die in einem schlummern und die man wieder aktivieren kann. EinfühlungsvermoÅNgen, die Achtung und Anerkennung des Freundes Tier sind absolut nötig, wenn man mit den geliebten Vierbeinern kommunizieren will. Es ist wie eine Sprache, welche man lernen kann, indem man seine Intuition fördert und verbessert.

Tiere können unsere Gedanken empfangen, in Worten und Bildern und wir dasselbe auch von Ihnen. Jedes Tier „sendet“ andere Dinge, manche sprechen in hörbaren Worten, andere in Bildern, die sie dem Menschen mitteilen, der mit ihnen kommuniziert. Oftmals haben Kinder diese Fähigkeiten, ohne sich diesen bewusst zu sein, weil sie sensiebler und offener für solche empfangenen Gefühle sind. So gibt es Beispiele von Kindern, welche den Eltern etwas über das Haustier berichten, was als Illusion oder Träumerei abgetan wird und das Kind dies zukünftig für sich behält und sich somit diesem Bereich verschliesst. Jedoch spüren oftmals sensible Tierhalter, dass mit ihrem Tier etwas nicht stimmt, dass es sich nicht gut fühlt oder anders ist als sonst und können es aber nicht genau beschreiben, obwohl das Gefühl stark ist. Auch dies ist eine Art telepathische Wahrnehmung, es wird oft aber nicht als solches anerkannt oder akzeptiert weil wir Menschen alles begründen und beweisen müssen, bevor wir es glauben.

Die Arbeit eines Tierkommunikators ist es also, die gesendeten Worte und Bilder zu „übersetzen“ und diese dem Besitzer weiterzugeben. Diese Möglichkeit nutzen oft Tierhalter von vermissten oder weggelaufenen Tieren, während einer Verhaltenstherapie oder nach Schockerlebnissen und Traumas.
Weitere Informationen zu diesem Thema auf: www.tierischmenschlich.ch

 

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